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UNIQLO setzt RFID-Tags und RFID-Self-Checkout-Systeme ein und optimiert damit seinen Bestandsverwaltungsprozess erheblich

UNIQLO, eine der beliebtesten Bekleidungsmarken weltweit, hat mit der Einführung der elektronischen RFID-Tag-Technologie das Einkaufserlebnis revolutioniert.

Diese Innovation hat nicht nur ein reibungsloses und effizientes Einkaufen gewährleistet, sondern auch ein einzigartiges Einkaufserlebnis für die Kunden geschaffen.

Im Vergleich zu Barcodes, die manuell bedient werden müssen, können RFID-Tags Informationen automatisch und drahtlos lesen, was weitere Arbeits- und Lagerkosten spart. RFID-Tags können auch bestimmte Informationen wie Volumen, Modell und Farbe zeitnah und genau erfassen.

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UNIQLO RFID-Tags sind mit UHF-RFID-Tags ausgestattet. Aufgrund der unterschiedlichen Größen verwendet UNIQLO verschiedene UHF-RFID-Tags. Hier sind nur drei Formen.

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Slim-UHF-Tag

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Omnidirektionales RFID-Etikett

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Gutes gerichtetes RFID-Etikett

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Um die Aufmerksamkeit der Kunden auf RFID zu lenken, hat UNIQLO außerdem einen kleinen Hinweis auf dem RFID-Tag angebracht. Dies weckte natürlich die Neugier der Kunden und löste unter UNIQLO-Fans sogar eine große Diskussion aus.

Die Bekleidungsmarke hat RFID-Technologie in ihr Self-Checkout-System integriert. Das bedeutet, dass die Artikel beim Bewegen der Kunden im Geschäft automatisch identifiziert und auf dem an jedem Kleidungsstück angebrachten RFID-Tag erfasst werden. Nach dem Einkauf kann der Kunde einfach zum Self-Checkout-Kiosk gehen und den RFID-Tag scannen, um seinen Einkauf abzuschließen. Dieses System macht herkömmliches Scannen überflüssig und verkürzt die Bezahlzeit erheblich.

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Darüber hinaus hat RFID-Technologie UNIQLO dabei geholfen, seine Bestandsverwaltung zu optimieren. Angesichts des Fast-Fashion-Trends ist die Effizienz der Lagerlogistik entscheidend, um die Geschwindigkeit der Modeproduktion zu steigern. Insbesondere bei Kettenunternehmen birgt eine sinkende Effizienz der Logistik Risiken für den gesamten Betrieb. Lagerüberhänge sind im Einzelhandel ein häufiges Problem. Normale Geschäfte lösen dieses Problem durch Rabattaktionen. Mithilfe von RFID-Informationstechnologie (Nachfrageprognose) und Datenanalyse können Kunden die Produkte, die sie wirklich brauchen, direkt an der Quelle anbieten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einführung der RFID-Technologie in den Selbstbedienungskassen von UNIQLO der Bekleidungsmarke nicht nur eine optimierte Bestandsverwaltung und ein verbessertes Einkaufserlebnis ermöglicht, sondern dem Unternehmen auch einen Wettbewerbsvorteil verschafft hat. Da sich die Modebranche weiterentwickelt, ist zu erwarten, dass weitere Bekleidungshändler dem Beispiel von UNIQLO folgen und die RFID-Technologie einsetzen, um das Einkaufserlebnis zu verbessern und den Filialbetrieb zu rationalisieren.


Beitragszeit: 11. Mai 2021